In Ruanda, wo auf dem Land fast jeder Vierte keinen Zugang zu einer sicheren Wasserquelle hat, sind viele Gemeinschaften von Flüssen und Bächen abhängig, wo sie trinken, sich waschen, Landwirtschaft betreiben und spielen können.
FarmerInnen, die nachhaltige landwirtschaftliche Methoden einsetzen, können der entscheidende Faktor dafür sein, ob eine Gemeinschaft Zugang zu sicherem Wasser hat oder nicht. In diesem Video lernen wir Ferdinand kennen, ein Kaffeefarmer in Ruanda, der dank der Schulung durch die Rainforest Alliance das Wasser in seiner Gemeinde sicher und unverschmutzt erhalten kann. So ist das Wasser sauberer und die Flüsse sind gesünder. Gute Nachrichten für Gemeinden weiter unten am Fluss!